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Amiga Plus 1995 #1
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Amiga Plus 1995 #1.iso
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ppaint_4.0
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ppaint.man
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1994-12-13
|
21KB
|
426 lines
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<Leertaste> = Nächste Seite
<Return> = Nächste Zeile
<q> = Beenden
Um diesen text auszudrucken, können Sie ihn in eine Textverarbeitung
laden oder auch mit dem Befehl
Copy [Pfad:]PPaint.man PRT:
direkt an den Drucker senden.
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Bitte bedenken Sie folgendes: Wir gehören zu den wenigen Firmen, die auch
in der aktuellen, sehr schwierigen Situation weiter in den Amiga
investieren, daher sind wir auf Ihre Unterstützung dringender angewiesen
denn je. Wenn Ihnen dieses Programm gefällt, bitten wir Sie, das Original
der neuen Version zu erwerben (falls Sie dies nicht bereits getan haben).
Darüber hinaus bitten wir Sie auch, uns Ihre Wünsche und Vorschläge
mitzuteilen.
Vielen Dank.
Die Adressen von Cloanto und den landesspezifischen Distributoren (auch
für Updates) finden Sie am Ende dieser Textdatei.
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Cloanto Personal Paint
This disk contains a complimentary version of Personal Paint, version
4.0, for the readers of
Amiga Plus
. The software is identical to the
commercial version. The remaining files (pictures, data files, Amiga
system resources, etc.) have in part been changed to fit on a single
disk. A description of new features of Personal Paint version 6.1 is
enclosed, while a special offer for the full 6.1 package appears on the
same issue of Amiga Plus.
Personal Paint may be launched with a double-click on its Workbench icon,
on any Amiga with 1 Mbyte of RAM (ideally, Chip RAM). In order to fully
exploit the disk capacity, Personal Paint itself has been compressed. On
not so fast systems, decompression may slow down the initial loading of
the program. To create a decompressed executable file, type the following
command in a Shell window:
PPaint/Utilities/Deplode PPaint/PPaint Destination:PPaint
The sample pictures include screens of the new version of Personal Paint
6.1. The "NewPPaint.gif" picture has been entirely created with Personal
Paint, and shows a practical use of powerful features like color palette
merge and alpha channel. "WoodSIPS.gif" is a stereogram which has also
been created with Personal Paint 6.1. Yes, Personal Paint 6.1 can create
stereograms!
For 256-color images, Personal Paint automatically reduces the number of
colors of an image if the computer on which it is loaded does not have an
AGA (Advanced Graphics Architecture) chip set. In case of color
reduction, the "Settings/Color Remapping/Floyd-Steinberg" option usually
gives the best results.
It is very easy to explore Personal Paint by choosing from the variety of
menus and gadgets. It is recommended to make a backup copy of the disk
before experimenting with functions which write data.
The gadgets on the tool bar which is displayed on the left of the screen
may respond differently depending on the pointer's position over the
gadget (upper or lower half), the mouse button which is used (left or
right), and the number of mouse clicks (cycle gadgets). For example, the
tool to the right of the "a" text editing symbol activates the image
processing functions. If it is selected with the right mouse button, a
requester appears to select different image processing options. The area
on which image processing is to be applied can be delimited by dragging
the mouse (i.e. moving it while the left button is held down).
Personal Font
Das Programm Personal Paint und die Farberweiterung des Personal Font
Maker benutzen normalerweise den gleichen Font (Personal.font) für ihre
Benutzeroberflächen. Dieser Font wurde bereits einige Male überarbeitet.
Wenn bei Ihnen beide Programme installiert sind und Probleme auftauchen,
weil eines der beiden Programme eine ältere Version des Fonts verlangt,
sollten Sie den Personal.font einfach aus Ihrem FONTS:-Verzeichnis
löschen. Alle Versionen von Personal Paint und des Personal Font Maker 2
suchen ihn auch in ihrem eigenen Verzeichnis, in das er bei einer
automatischen Installation selbsttätig kopiert wird. Verwenden Sie immer
noch Topaz 8 für die Texte Ihrer Workbench-Piktogramme? Probieren Sie
stattdessen einmal Personal 8 aus.
Das Betrachten von Autostereogrammen
Wichtig: Autostereogramme haben in letzter Zeit besonders durch Poster
und zahlreich verkaufte Bücher wie "Das magische Auge", "Stereogram",
oder "3D-Wonderland" eine enorme Verbreitung und Beliebtheit erlangt. Die
ersten wissenschaftlichen Arbeiten über dieses Phänomen wurden zwar schon
vor 30 Jahren geschrieben, aber Personal Paint verwendet
selbstverständlich die modernsten und effizientesten Verfahren zur
Autostereogrammerzeugung. Da Autostereogramme zunächst ausschließlich zur
wissenschaftlichen Visualisierung und für medizinische Tests verwendet
wurden, konzentrierte sich die Forschung mit der Zeit auch auf mögliche
Nebenwirkungen durch das Betrachten solcher Bilder. Bisher wurden jedoch
nicht nur keine negativen Effekte festgestellt, vielmehr erweisen sich
die Techniken beim Anschauen von Autostereogrammen auch in der
Sehschulung als nützlich. Obwohl selbst das Lesen eines normalen Buches
zu einer Überanstrengung der Augen und zu mentaler Ermüdung führen kann,
gehen wir davon aus, daß Vorgänge wie das Schielen oder das Trennen der
Fokussierung von der Konvergenz in einer natürlichen Umgebung kaum
vorkommen. Es besteht die Möglichkeit, daß Menschen, die unter Ametropie
(z.B. Hypermetropie oder Astigmatismus) leiden, durch das Betrachten von
Stereogrammen schneller ermüden. Einige Optometristen haben auch darauf
hingewiesen, daß Menschen mit autonomischer Ataxie und solche, die unter
beginnender Weitsichtigkeit leiden, keine 3D-Bilder mit bloßem Auge
betrachten sollten.
Was ist überhaupt ein Autostereogramm? Es handelt sich dabei um nichts
anderes als ein Bild, welches unterschiedliche Informationen für das
rechte und das linke Auge enthält. Wenn die Augen "normal" auf das Bild
blicken, kann die versteckte "Botschaft" nicht wahrgenommen werden. Wenn
sich jedoch jedes Auge auf einen anderen Punkt des Bildes konzentriert
(was der Fall ist, wenn die Augen auf einen Punkt vor oder hinter dem
Bild blicken), werden nach einer kurzen Anpassungsphase zueinander
passende Muster sichtbar. Durch die Wirkung auf die Divergenz und
Konvergenz des Auges erzeugen die Unterschiede in den Mustern für das
Gehirn den Eindruck von Tiefe.
Während andere Methoden zur Trennung der Bilder polarisiertes Licht oder
farbige Filter verwenden, lassen sich Autostereogramme erkennen, indem
Sie sich auf einen Punkt konzentrieren, der entweder zwischen dem Auge
und dem Bild (Schielverfahren) oder hinter dem Bild (Parallelverfahren)
liegt. Es existieren auch Autostereogramme, die nur mit einem der beiden
Verfahren erkannt werden können.
Die meisten Autostereogramme besitzen am oberen Bildrand zwei
Bezugspunkte, um die korrekte Einstellung zu erleichtern. Wenn Sie dann
"verklärt" auf die Seite blicken, erscheinen diese als vier Punkte, da
die Blicke beider Augen nicht deckungsgleich sind. Ändern Sie den
Blickwinkel nun so weit, bis sich die beiden inneren Symbole überdecken,
so daß noch insgesamt drei Symbole zu erkennen sind. Nun haben Sie die
korrekte Konvergenz, um das Autostereogramm zu betrachten. Bewegen Sie
Ihre Augen langsam auf das Bild zu. Schon nach kurzer Zeit sollten Sie
einige Formen erkennen, auf die Ihre Augen sich konzentrieren können.
Diesen Prozeß können Sie beispielsweise einleiten, indem Sie den
Zeigefinger der rechten Hand zur Nase führen und ihn dann langsam
wegbewegen, oder indem Sie sich vorstellen, auf etwas sehr weit
entferntes zu blicken (z.B. Berge oder Wolken). Sie können auch das Bild
zur Nase führen und dann langsam von sich wegbewegen, ohne den Blick auf
einen bestimmten Punkt zu richten. Dabei spielt es eine wesentliche
Rolle, daß die Bildfläche absolut flach und horizontal verläuft, außerdem
sollten alle Kanten etwa den gleichen Abstand von Ihrem Gesicht haben.
Widerstehen Sie aber zu jedem Zeitpunkt der Versuchung, direkt auf die
bedruckte Seite zu blicken. Sobald das Gehirn die beiden
unterschiedlichen Bilder erst einmal zu kombinieren beginnt, folgt die
korrekte Fokussierung auf das "versteckte" Objekt meist kurz darauf.
Es hat sich herausgestellt, daß einige Menschen beim erstmaligen
Betrachten von Autostereogrammen größere Schwierigkeiten haben als
andere.
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Personal Paint 6.1
Personal Paint ist ein sehr leistungsfähiges und einfach zu bedienendes
Mal-, Animations- und Bildbearbeitungsprogramm. Sie können zwischen 16
Millionen Farben und zwei unterschiedlichen grafischen Umgebungen wählen,
sowie schnelle Malwerkzeuge mit unglaublichen Spezialeffekten
kombinieren. Diese neue Version kann in höchster Qualität drucken
(24-Bit), Stereogramme erzeugen ("magisches Auge"), unterstützt RTG,
verschiedene Dateiformate (IFF, GIF, DataTypes usw.), und enthält einen
hervorragenden Text-Editor, Colorfonts, Screen-Grabber, professionellen
PostScript-Treiber und vieles mehr...
Personal Paint 6.1 besitzt u. a. nun folgende Merkmale:
- Animation (mit Storyboard, sehr gute Kompression, verschiedene
Paletten, einzelbildgenaues Timing, usw.)
- Virtueller Speicher (gerade nicht benötigte Bilddaten werden im Fast
RAM oder auf Disk gespeichert, je nach Einstellung und Verfügbarkeit)
- Neue, schnellere Bildverarbeitungseffekte einschließlich Transparenz,
Alphakanal und Autostereogrammen (sowohl SIRDS als auch solche, die
von dem Buch "das magische Auge" her bekannt sind).
- Grafikkartenunterstützung (Picasso, Retina, Piccolo, Rainbow,
EGS, Talon, usw.)
- Qualitativ hochwertige Druckausgabe in 24 Bit (Farbe und S/W)
- Professionelle Konvertierung von IFF24, PCX24, HAM und HAM8-Bildern
in 256 Farben
- HAM- und HAM8-Darstellung während der Umrechnung anderer Formate
- Laden von Dateien über Amiga-Datatypes (JPEG, BMP, usw.)
- Unterstützung übergroßer Bilder mit Autoscrolling
- Workbench AppIcon
- ASL-kompatibles Dateiauswahlfenster
- Höhere Geschwindigkeit durch Programmierung in Maschinensprache:
Bestimmte Programmteile arbeiten nun bis zu 500% schneller als vorher.
- Verbesserte Requester
- Verschiedene Hilfsprogramme von Drittanbietern bereits im
Lieferumfang, einschließlich Color Fonts, neuen Druckertreibern für
Drucker der HP DeskJet-Serie (bis zu 4 Druckköpfe) und ein Datentyp
für das JPEG-Format
Weitere Produkte von Cloanto
Personal Font Maker und Farberweiterung
Sowohl Grafikbegeisterte als auch namhafte Profis von Scala Computer
Television bis Kara Computer Graphics haben den Personal Font Maker von
Cloanto als "besten Bitmap-Fonteditor für den Amiga" ausgezeichnet.
Dieses Programm ist das führende Werkzeug zur Verarbeitung von Fonts in
bis zu 256 Farben ohne Größenbegrenzung; außerdem werden RTG Grafikkarten
unterstützt. Es ist zum Erzielen maximaler Qualität und Geschwindigkeit
sogar möglich, ladbare Druckerschriften und kantengeglättete
Amiga-Vektorschriften zu erstellen. Viele weitere nützliche Werkzeuge
sind im Lieferumfang enthalten.
Beim Personal Font Maker handelt es sich um ein leistungsfähiges Werkzeug
zum Verarbeiten und Erstellen von Schriften. Sowohl Amiga-Fonts als auch
mit dem Personal Font Maker erstellte Schriften können in den Speicher
eines angeschlossenen Druckers geladen und mit größtmöglicher Qualität
und Geschwindigkeit ausgegeben werden. Dabei unterstützt der Personal
Font Maker neben den normalen, für Amiga-Anwendungen geeigneten Fonts
auch solche für andere Computer und für fast jeden Druckertyp (selbst
48-Nadel- und Laserdrucker). Darüber hinaus unterstützt das Programm auch
im IFF-Format vorliegende Grafiken, was eine Erstellung von Schriften auf
der Basis von eingescannten oder digitalisierten Daten ermöglicht. Sich
wiederholende Arbeitsabläufe lassen sich mit Hilfe von Macros
automatisieren und eine integrierte Makro-Programmiersprache ermöglicht
eine individuelle Definition des Formates, in dem die erzeugte Schrift
gespeichert oder an den Drucker geschickt werden soll. Das Personal Font
Maker-Programmpaket enthält eine ganze Reihe von Schriften und
Hilfsprogrammen einschließlich eines Druckertreibermodifikators, der dem
Benutzer die individuelle Anpassung von Druckertreibern ermöglicht. Über
die hier aufgezeigten Merkmale hinaus ermöglicht der Personal Font Maker
aufgrund einer intuitiven Benutzerschnittstelle mit akustischen
Rückmeldungen produktives und problemloses Arbeiten. Das Benutzerhandbuch
des Programms enthält neben einer großzügigen Einführung eine Vielzahl
von Beispielen für den Anfänger; der fortgeschrittene Benutzer erhält
darüber hinaus weitreichende Informationen über technische Details.
Personal Font Maker 2 AGA erweitert das Basisprogramm um viele weitere
Fähigkeiten zur Verarbeitung von Colorfonts. Die meisten
Editierfunktionen von Personal Paint finden sich auch in diesem Programm
wieder. Dies bedeutet nicht weniger, als daß es nun zum ersten Mal
möglich ist, auch Schriften mit 256 Farben und unbegrenzter Größe zu
verarbeiten. Neben vielen weiteren Funktionen stehen dem Benutzer nun
auch Spezialfunktionen zur Kantenglättung (wobei sogar
Amiga-Vektorschriften als Basis dienen können) und zur Bearbeitung von
Schriften zur Verfügung, die von rechts nach links laufen. Allein diese
Fähigkeiten prädestinieren das Programm geradezu für Videoanwendungen und
Videotitel.
Die Farberweiterung ist im neuen Personal Font Maker-Paket ("Version 2")
bereits enthalten. Es wird empfohlen, diese zusammen mit Personal Paint
zu benutzen, um Zusatzfunktionen und erweiterte Dokumentation optimal
nutzen zu können.
Systemanforderungen: 512 Kbyte RAM, 1 Diskettenlaufwerk (1 Mbyte RAM
empfohlen); Farberweiterung: 1 Mbyte RAM (1 Mbyte Chip RAM empfohlen).
Personal Write
Personal Write ist eine sehr schnelle, leistungsfähige und erschwingliche
Textverarbeitung für den Amiga, die u.a. folgende Fähigkeiten besitzt:
Verschiedene Textfenster gleichzeitig, Serienbrieferstellung,
Datenkompression, Verschlüsselung vertraulicher Texte, MS-DOS-, Atari-
und Mac-Zeichensätze, Druckerspooler, PostScripttreiber, usw. Ideal als
erste Textverarbeitung, ist Personal Write auch eine unschätzbare
Ergänzung zu anderen Programmpaketen.
Die schnelle Textverarbeitung mit außergewöhnlichen Fähigkeiten:
- Intensive Nutzung des Amiga-Multitasking
- Beliebig viele Textfenster
- Verschlüsselt oder komprimiert abgespeicherte Texte bieten
Datenschutz und sparen Platz auf der Diskette
- Vielfältige Textformatiermöglichkeiten, mit voller
Kontrolle über Steuerzeichen (z. B. auch für Desktop
Publishing und Datenfernübertragung)
- Einzigartige, in dieser Fülle noch nie dagewesene
Textkonvertierfunktionen für über 25 Zeichensätze gängiger
Computer (IBM, Macintosh, CBM, C64, Atari usw.) unter
Berücksichtigung nationaler Sonderzeichen
- Hunderte von Druckereinstellungen, einschließlich Blocksatz mit
Proportionalschrift, Doppeldruck, usw.
- Unterstützung von Personal Font Maker Druckerfonts
- Druckerspooler arbeitet im Hintergrund
- PostScript-Treiber
- Individuelle Benutzeroberfläche durch frei definierbare
Texte und Tastaturabkürzungen
- Stereotonsignale
- Flexible Serienbrieffunktion
- Textlabel einsetzbar für Datenbankreorganisation
- Mausgesteuerte automatische Festplatteninstallation
Systemanforderungen: 512 Kbyte RAM, 1 Diskettenlaufwerk;
1 Mbyte RAM empfohlen.
Personal Paint main program, support files and programs, screens,
artwork, documentation and image collection, Copyright © 1992-1994
Cloanto Italia srl and Nomad Publishing Corporation. All rights reserved.
Cloanto Italia srl authorizes reproduction and distribution of such
unmodified material as it is stored on the original cover disk for
non-profit presentation and testing purposes until a newer version of
Personal Paint is released. It is the responsibility of anybody
duplicating such material to check the current status with Cloanto. All
changes and new releases must be approved in writing.
The More text viewer is Copyright © 1985-1989 Commodore-Amiga Inc., used
under license. Executable file decompression headers written by Peter
Struijk and Albert J. Brouwer. USA Patent Number 4 558 302 used with
permission. PostScript Language Copyright © Adobe Systems Incorporated,
used with permission.
Some GIF images were downloaded from public domain sources; other images
were used with permission from commercial third-party collections. The
single pictures may contain additional information on the respective
copyrights and authors. Compilation Copyright © 1992-1994 Cloanto Italia
srl.
Amiga and the Commodore-Amiga logo are registered trademarks of
Commodore-Amiga Inc. Cloanto and the Cloanto logo are registered
trademarks, and Personal Paint, PPaint, Personal Fonts Maker, PFM,
Printer Driver Modifier, PDM, Personal Write and PWrite are trademarks of
Cloanto Italia srl. Coca-Cola and Coke are registered trademarks of The
Coca-Cola Company. ColorFont and ColorText are trademarks of Inter/Active
Softworks. EGS 28/24 Spectrum is a trademark of Great Valley Products
Inc. Fargo is a registered trademark of Fargo Electronics Inc. GIF is a
trademark of CompuServe Inc., an H&R Block Company. PCX is a trademark of
ZSoft Corp. Picasso is a trademark of Village Tronic Marketing GmbH.
Piccolo and Rainbow are trademarks of Ingenieurbüro Helfrich. PostScript
is a registered trademark of Adobe Systems Inc. Primera is a trademark of
Fargo Electronics Inc. Retina is a trademark of MS MacroSystem Computer
GmbH. Talon is a trademark of DKB. Please refer to the user manuals for
further information.
Cloanto Italia srl Tel +39 432 545902
PO Box 118 Fax +39 432 609051
I - 33100 Udine Bbs +39 432 545905
E-Mail info@cloanto.it
Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren örtlichen Distributor, um nähere
Informationen zu aktualisierten Programmversionen und anderen
Cloanto-Produkten zu erhalten.
Im deutschsprachigem Raum (Vertrieb, Updates und Support):
Casablanca Multimedia GmbH Tel 0234 72035
Wiemelhauser Straße 247 a Fax 0234 72060
D - 44799 Bochum
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I - 40069 Zola Predosa
Schweden:
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Box 46 Fax +46 472 71680
S - 340 36 Moheda Bbs +46 472 71270
Im französisch sprechenden Raum:
Adept Marketing Tel +41 21 7022626
Rte. de Renens 1 Fax +41 21 7022629
CH - 1030 Bussigny-prés-Lausanne
Griechenland:
Multi-RAK Tel +49 234 9489411
Karnassiotis & Radouniklis GBR Fax +49 234 9489444
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